Kennt ihr das: Ihr trainiert seit Jahren im Studio, quält euch durch Cardio-Einheiten und achtet auf eure Ernährung, aber mit dem stahlharten Sixpack will es trotzdem nicht so recht klappen? Mir ging es genauso. Ich meine: Ich bin auf keine Fall dick und habe es bereits geschafft, mir einen flachen Bauch anzutrainieren, aber die Bauchmuskeln wollen einfach nicht so recht herauskommen. Im Fernsehen habe ich dann von einer neuen Methode der Fettbeseitigung gehört: Ultraschall. Kein Witz, das Ganze hat sogar funktioniert.
Wenn ihr Ultraschall hört, denkt ihr vermutlich zuerst an schwangere Frauen, Ärzte und Behandlungszimmer und nicht an Fitness, Gesundheit und einen definierten Look – genau wie ich auch. Aber bei der sogenannten MedContour-Behandlung werden tatsächlich mithilfe eines Ultraschallgeräts Fettzellen an allen möglichen Problemzonen vernichtet. Sanft, und ohne operativen Eingriff wie z. B. beim Fettabsaugen.
Ich hatte das zunächst als Blödsinn abgetan, bis ich in der Innenstadt plötzlich an einem neuen MedContour-Studio vorbeigelaufen bin. Vielleicht war es auch nicht neu, sondern ist mir nach dem TV-Bericht nur zum ersten Mal wirklich aufgefallen, das Studio hatte mich jedenfalls mit einem Behandlungsgutschein über 50 Euro gelockt, doch einmal hineinzugehen.
Anfangs war ich skeptisch, ob diese MedContour-Methode wirklich seriös und sicher ist, meine Bedenken waren aber recht schnell verfolgen. Das Studio wirkte sauber und professionell, alle Ultraschallmaschinen waren medizinisch zertifiziert und bevor mit der Behandlung begonnen wurde, erhielt ich erst einmal ein sehr ausführliches Beratungsgespräch, in dem meine Wünsche und Ziele mit den verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten abgeglichen wurden. Dazu wurde zunächst gemessen, wie groß und schwer ich bin und zu welchen Teilen mein Körper aus Muskeln, Wasser und Fett besteht.